Beim Besuch des Christophorus Stützpunktes in Gneixendorf erhielten die Auszubildenden der PFA 2H unter der fachkundigen Leitung von Robert Huber, einem langjährigen Sanitäter der Flugrettung, Details über die Abläufe und Besonderheiten bei Einsätzen mit dem C2. Huber beantwortete zahlreiche Fragen der Schülerinnen und Schüler und ermöglichte ihnen sogar, im Hubschrauber Platz zu nehmen, was für alle Beteiligten ein besonderes Highlight darstellte.
Im Anschluss ging es weiter nach Wien, wo die Schülerinnen und Schüler die pathologisch-anatomische Sammlung im „Narrenturm“ besuchten. Während einer zweistündigen Führung erhielten sie Einblicke in die wissenschaftliche Sammlung, die seit 1796 besteht. Mit rund 50.000 Präparaten bietet die Sammlung eine umfangreiche Dokumentation von menschlichen Krankheiten, die für Lehre, Fortbildung und wissenschaftliche Forschung von großer Bedeutung ist. Die Auszubildenden hörten spannende Geschichten und konnten einige der Präparate besichtigen, was ihr Verständnis für historische und medizinische Zusammenhänge vertiefte.
Wenige Tage später besuchten alle Schülerinnen und Schüler der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Tulln gemeinsam mit 5 Lehrpersonen die Ausstellung „Körperwelten & Der Zyklus des Lebens“ in Linz. Hier konnten sie eine Vielzahl eindrucksvoller Ganzkörper-Plastinate besichtigen, die aus Körperspenden des Instituts für Plastination in Heidelberg stammen. Die Ausstellung veranschaulichte die Entwicklung des menschlichen Körpers von der Zeugung bis ins hohe Alter und regte die Auszubildenden an, sich intensiv mit dem eigenen Leben und der menschlichen Anatomie auseinanderzusetzen. Ein Fragenkatalog begleitete sie durch die Ausstellung und half, ihr Wissen zu vertiefen und zu erweitern.
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Schülerinnen und Schüler der PFA 2H besuchten den Christophorus Stützpunkt in Gneixendorf und die pathologisch-anatomische Sammlung im Narrenturm in Wien.
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Die Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege Schule Tulln besuchten die Ausstellung „Körperwelten“ in Linz.
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